a Jugend hackt Frankfurt E Rückblick 2023 c

Für unsere jungen Hacker*innen hieß es wieder: "Mit Code die Welt verbessern!"

Vom 16. bis zum 17. Juni ging Jugend hackt Frankfurt dieses Jahr in die sechste Runde: Drei Tage lang drehte sich im Jugendhaus Riedberg alles um Code, Tüftelei und Diskussion. Dabei haben 33 Jugendliche mit der Unterstützung von 19 Mentor*innen ganze 8 großartige Projekte entwickelt.

Vorworkshop für die Basics
Freitag: Spannender Auftakt mit vielen Ideen
Samstag: Coden, coden, coden!
Sonntag: Der krönende Abschluss 
Acht spannende Projekte wurden erarbeitet
1

Der Drawbot ist ein Roboter der manuell- und Computer-gesteuert Grafiken malen kann. Er wurde mittels eines Arduinos, Servos und 3D Druck entwickelt.

2

Der Avatar Generator MyAvatarStudio mit dem man sich ganz einfach einen persönlichen Avatar erstellen kann. Besonders wichtig war der Gruppe, dass der Generator kostenlos ist, auch ohne das Angeben eines Geschlechts funktioniert, keine Daten sammelt und die Avatare danach frei verwendbar sind.

3

Die Smarthome-Lite ist eine selbst entwickelte WLAN Steckdose, die mittels einer Lichtschranke selbständig erkennt, wann Menschen den Raum betreten oder verlassen und daraufhin das Licht ein- oder ausschaltet.

4

UnderTune ist eine Website, die Usern ermöglicht Künstler*innen mit wenig Reichweite zu finden. Nach der Eingabe eines Songtitels oder Interpret*in findet das Programm mit der Spotify API die Musik ähnlicher Künstler*innen mit geringer Reichweite. Hier geht’s zum Projektcode.

5

Das Programm Social Box verwendet einen Datensatz von funk, in dem sie mittels künstlicher Intelligenz ihre Kommentare klassifiziert haben. Daraus werden Zustimmung und Ablehnung zu einem Youtube-Video extrahiert und auf einem eigenen Gerät mit Joystick und OLED Display angezeigt.

6

AlpaCASINO ist ein Kommandozeilen-Casino, in dem man mit der Spiel-eigenen Alpaka-Währung spielen kann und ein Youtube-Video zur Belohnung zeigt, wenn man gewinnt.

7

Mit dem CultureGuide tritt man in kein Reise-Fettnäpfchen mehr: Er erklärt die wichtigsten Informationen über ein Land – zum Beispiel Bräuche, Tradition oder passende Kleidung. Dazu verwendet es WikiData und eigens kuratierte Daten.

8

Der Gesundheitstimer errinnert ans Trinken. Dazu wiegt er eine Flasche, um daraus zu bestimmen, wie viel bereits getrunken wurde und aktualisiert die Informationen in Echtzeit.

Wir sagen Danke!
Euer Team
Placholder
Jannik
Buddeberg
er/ihm
Frankfurt
Team
Bild von Liv
Liv
Märtens
sie/ihr
München
Team
Anna
Meik
sie/ihr
Frankfurt
Team
Elena Schweikert
Elena
Schweikert
sie/ihr
Köln
Team
Rainer
Killinger
er/ihm
Frankfurt
Team
Toni
sie/ihr
Frankfurt
Support
Jeanne Charlotte
Vogt
sie/ihr
Frankfurt & Hamburg
Team
Foto Felix Bitz
Felix
Bitz
er/ihm
Frankfurt
Educator
In Kooperation mit
Gefördert von

a Jugend hackt Frankfurt E Rückblick 2022 c

Unsere Hacker*innen bringt keine Coding-Challenge so leicht ins Schwitzen!

Nach einmal “pandemiebedingt Aussetzen” und einer Digital-Ausgabe, endlich wieder live und vor Ort: Jugend hackt Frankfurt am Main ging in die fünfte Runde! Vom 17. bis 19. Juni haben 48 Jugendliche zusammen mit unseren 18 Mentor*innen – bei durchschnittlich 37 Grad im Schatten und Maskentragen – zehn großartige Projekte entwickelt.

Dieses Jahr trafen wir uns dort, von wo aus das Orga-Team schon letztes Jahr ein Online-Jugend hackt ausgerichtet hatte: in der jugend-kultur-kirche sankt peter.

1

Zu Besuch in einer anderen Stadt? Die Website CultureMap von David und Dimi zeigt Sehenswürdigkeiten und kulturelle Events auf einer interaktiven Karte an.

2

Mit dem Konzept des Kebab Samurai Roboters haben Furkan, Bao, Jonah, Aaron, Jacob, Emil, Alex, Florian und Maxe das Dönerfleischabschneiden perfektioniert! Mit einer mathematischen Beschreibung und einer Modellierung eines verbesserten Kebabspießes zeigen sie, wie optimales Abschneiden funktionieren kann.

3

ACW (Automated Content Warning) von Frieda, Mitja, Leandro und Tanmay ist ein Website-Add-on für “Topic Specific Content Warning”. Sie soll Nutzern*innen davor schützen, mit Triggerbegriffen und -themen auf Plattformen wie z. B. Twitter konfrontiert zu werden und blendet problematischen Inhalt aus, bis mensch ihn aktiv freigibt.

4

Josefine, Vincent und Matija haben Filmcheck entwickelt, eine Website, die dir über Suchbegriffe und Filter Filme nach deinem Geschmack empfiehlt und für dich speichert.

5

Mit MyCar wollen Anchan, Ole, Collin, Noah und Matty eine Website bauen, die eine unabhängige und umweltbewusste E-Auto-Beratung bietet.

6

Das Game QR-Hunt von Finn, Thomas, Pascal, Liora, Oskar, Iven und Jan ermöglicht es auf spielerische Weise die Stadt zu erkunden.

7

Enio und Simo haben an Running for the Better gebastelt: ein Jump-and-Run Game mit Suchtfaktor!

8

Mit skrabbel.io entwickeln Samuel, David, Sophia und Matheo ein Multiplayer Zeichenspiel, in dem man etwas über Insekten lernt.

9

Milena, Mathi und Stella programmieren die Website friendlyshampoo, die auflistet, wie umweltfreundlich deine Shampoos und andere Kosmetik-Produkte sind.

10

USB-Key von Finn, Peter, Noah, Nico, Julian, Matteo und Jakob ist ein physischer Key zum Verschlüsseln von Daten.

Dankeschön!
Euer Team
Andrea Eberlein
Andrea
Eberlein
sie/ihr
Frankfurt
Fachkraft, Team
Rainer
Killinger
er/ihm
Frankfurt
Team
Bild von Liv
Liv
Märtens
sie/ihr
München
Team
Anna
Meik
sie/ihr
Frankfurt
Team
Sascha
Sascha
Korolkov
er/ihm
Frankfurt
Team
Elena Schweikert
Elena
Schweikert
sie/ihr
Köln
Team
Bild von Christian mit Eis
Christian
Schneider
Darmstadt
Team
Jeanne Charlotte
Vogt
sie/ihr
Frankfurt & Hamburg
Team
Portrait Camila Stump
Camila
Stump
Frankfurt
Educator, Support, Team
Placholder
Jannik
Buddeberg
er/ihm
Frankfurt
Team
Nils
Weger
er/ihm
Mainz
Educator, Team
Programmpartner und -Förderer

E Jugend hackt Frankfurt a Rückblick 2021 s

Nach einmal pandemiebedingt Aussetzen war es dieses Jahr wieder so weit: Jugend hackt Frankfurt am Main ging in die vierte Runde!

Vom 14. bis 16. Mai haben 19 Jugendliche zusammen mit unseren elf Mentor*innen unter dem Motto „Was kommt da»nach?“ Projekte entwickelt, die versuchen, uns das Leben nach der Pandemie ein wenig leichter zu machen. Das Ganze fand 2021 komplett online statt. Das Headquarter unseres Orgateams war die jugend-kultur-kirche sankt peter, während man sich remote auf unserer WorkAdventure Alpaka-Insel mit den Jugendlichen und Mentor*innen traf.

Bild aus der Präsentation von InspiRoom
Abschiedstreffen im Bällebad in WorkAdventure
Die Projekte
Euer Team
Anna
Meik
sie/ihr
Frankfurt
Team
Andrea Eberlein
Andrea
Eberlein
sie/ihr
Frankfurt
Fachkraft, Team
Nils
Weger
er/ihm
Mainz
Educator, Team
Elena Schweikert
Elena
Schweikert
sie/ihr
Köln
Team
Placholder
Jannik
Buddeberg
er/ihm
Frankfurt
Team
Rainer
Killinger
er/ihm
Frankfurt
Team
Programm Partner
Location

E Jugend hackt Frankfurt a Rückblick 2019 s

Mit Code die Umwelt verbessern
Foto: Eda Temucin (CC BY NC SA)

Auch dieses Jahr haben wir in Frankfurt wieder gebastelt und gecodet. In der dritten Frankfurt-Edition von Jugend hackt drehte sich alles um das Thema „Mit Code die Umwelt verbessern“. Vom 27. bis 29 September haben wir mit 32 Jugendliche und 25 Mentor*innen und Helfer*innen im Jugendhaus am Riedberg gehackt.

 

Nach langer Vorbereitung und viel Vorfreude ging es am 27. September endlich los! Nachmittags kamen die Teilnehmer*innen an und nach viel Input und Brainstorming rund um die Themen Coding, Umwelt und Open Data entstanden schon am Freitagabend die ersten Projektideen.

Foto: Eda Temucin (CC BY NC SA)

Wer bei alledem noch nicht genug Wissen aufgesogen und weitergegeben hatte, konnte das bei den Lightning Talks am Samstagnachmittag tun. Hier haben Niklas und Pascal ihr Wissen zu Software Accessibility und zur Arbeit mit Docker weitergegeben und auch von Seiten der Mentor*innen gab es spannende Präsentationen. Außerdem bekamen wir Besuch von Johanna Schaefer vom Jugend- und Sozialamt der Stadt Frankfurt am Main, die mit uns über Herausforderungen und Chancen von Jugendbeteiligung in Politik und Gesellschaft diskutiert hat.

 

Nach dem Abendessen siedelte sich spontan die Python-Hacking-Crew im Sportraum des Jugendhauses an: In einer Art offenem Workshopangebot haben unsere wunderbaren Mentor*innen sich mit Teilnehmer*innen zusammengesetzt, die schon immer einmal die Grundlagen dieser Programmiersprache lernen wollten, um gemeinsam kleinere Aufgaben zu lösen.

Eure tollen Projekte
Ein herzliches Dankeschön
Förderer & Partner*innen

E Jugend hackt Frankfurt a Rückblick 2018 s

Zwei Mädchen vor einem großen Fenster, mit Laptop auf den Knien, lachen und jubeln
Foto: Eda Temucin

Die zweite Ausgabe des Hackathons für Jugendliche war wieder wahnsinnig gut! Nach einer erfolgreichen ersten Ausgabe im Jahr 2017 waren in diesem Jahr etwa 50 „Alpakas“ und eine ganze Reihe von großartigen Mentor*innen dabei. Drei Tage lang haben wir das Museum für Kommunikation in Frankfurt übernommen und dort gehackt, erfunden und experimentiert.

Das ganze Wochenende über genossen wir die lebendige Atmosphäre, die vielen kreativen Ideen und kritischen Diskussionen über Ethik, digitale Transformation und vor allem über die Fragen von Diversität, Vielfalt und Miteinander in der digitalen Welt.

Es folgt eine kleine Zusammenfassung unseres Wochenendes.

Tag 1
Tag 2

Tag 3

Der große Präsentationstag war gekommen… und er begann mal wieder ziemlich früh. Keine Zeit zu verlieren, denn die Probe hat dazu motiviert, in letzter Minute noch ein paar Ideen für die Projekte umzusetzen: Die letzten Features wurden erstellt, einige Fehler behoben und die Teams diskutierten, wie sie ihre Ideen überzeugend präsentieren können.
Am Nachmittag wurden alle Projekte der Öffentlichkeit vorgestellt. Freunde und Familie kamen, um sich die Arbeit der Junghacker*innen anzusehen, aber auch Neugierige aus Frankfurt oder Museumbesucher*innen kamen dazu –und sogar die Presse war für die Abschlusspräsentationen da.

Das war es also das zweite Jugend hackt FFM und leider müssen wir ein Jahr warten bis zum nächsten. Wir vom NODE e.V. sind super stolz darauf, bereits zum zweiten Mal Jugend hackt Frankfurt/Main veranstaltet zu haben. Vielen Dank an alle Mentor*innen, das Jugend hackt-Team, alle NODE-Teammitglieder und Finanzierungspartner*innen, die dies ermöglicht haben!

Programm Partner*innen

E Jugend hackt Frankfurt a Rückblick 2017 s

"Echt oder falsch?" – Wie alles begann – und was alles passiert ist beim ersten Jugend hackt im Rhein-Main-Gebiet

Wie alles anfing

CC-BY 4.0 Jugend hackt, Foto: Sebastian Kujas

Alle zwei Jahre treffen sich in Frankfurt internationale Künstler*innen, Wissenschaftler*innen, Designer*innen und Programmierer*innen bei dem internationalen Festival NODE Forum for Digital Arts wieder. Motto der fünften Ausgabe des Festivals war in diesem Jahr „Designing Hope“. Und da die Jugend immer die größte Hoffnung der Menschheit ist, gab es natürlich verschiedene Überlegungen, wie man das Thema auch mit Jugendlichen besprechen nehmen kann. Als die Festivalleitung, Jeanne Charlotte Vogt, auf die Macher*innen von Jugend hackt traf, wurde dank ihres Mottos „Mit Code die Welt verbessern“ schnell klar, dass beide Initiativen gut zusammen passen und man unbedingt ausprobieren musste, zusammenzuarbeiten. Das war der Startschuss für das erste Jugend hackt im Rhein-Main-Gebiet.

 

Die Frankfurter Coding-Community war sofort bereit bei der Umsetzung vom ersten Jugend Hackt FFM zu helfen und so konnte eine große Zahl an Mentor*innen und Unterstützer*innen für die Umsetzung des Hackathons gewonnen werden. Durch ihren ehrenamtlichen Einsatz haben die 19 Mentor*innen und sieben Helfer*innen das Wochenende überhaupt erst möglich gemacht.

 

Die zahlreichen Unterstützer*innen ermöglichten uns außerdem, den Jugendlichen eine breites Feld an Technologien wie 3D-Drucker, verschiedenste Sensorik, Microcontroller, Kameras etc. zur Verfügung zu stellen.

 

Großartiger Veranstaltungsort war das Naxos-Atelier in der Frankfurter Naxoshalle, das durch seine Kunst und Graffiti einen ganz besonderen Flair für das Event bot.

Der Ablauf

Die Projekte

CC-BY 4.0 Jugend hackt, Foto: Mili Giacomelli
  1. Hello, my name ist Fluffy: Janita, Jael, Jasmin
  2. CleanWiFi: Quentin, Daniel, Jonathan, Benjamin
  3. Smafe City – smart und safe: Mark, Jan
  4. IPS (Indoor Positioning System): Joshua, Jonas, Andreas, Tjark, Leon, Simon
  5. Profile-O-Mat: Torben, Philipp, Niklas, Moritz, Levy, Bela, Adrian
  6. Tweetguess: Tobias, Baran, Moritz, Peter, Markus, Simon, Paul
Jugend hackt in Frankfurt sagt Danke!
Programm Partner*innen
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Insta-Live vom Kinder- und Jugendzentrum in der Reduit
↪︎ Projekte aus der Praxis
↪︎ Kinder- und Jugend­zentrum in der Reduit
#digitale Jugendarbeit, #instagram, #offene Jugendarbeit, #video
Kreative und kulinarische Videos zum mitmachen oder einfach nur anschauen. Wie das geht und welche Erfahrungen sie damit gemacht haben erklärt Rahel im Interview.
credit
Spray-Paint mit Kids und Jugendlichen
↪︎ Projekte aus der Praxis
↪︎ JUZ Mörfelden Walldorf
#digitale Jugendarbeit, #kunst, #offene Jugendarbeit
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Was sind OER?

Open Educational Resources (OER) oder freie Bildungsmaterialien, sind kostenlose Materialien, die uns dabei anleiten, ausgearbeitete Workshops selbstständig umzusetzen. Die Materialien umfassen eine Materialliste, einen Ablaufplan für den Workshop mit einer genauen Beschreibung der unterschiedlichen Aufgaben und Methoden, und Hintergrundinformationen zum Thema des Workshops.

Für wen sind OER?

Die Materialien des Digitale Welten Netzwerks richten sich speziell an Mitarbeiter*innen in Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Es braucht etwas Zeit für die Vorbereitung, um sich  in Ruhe mit den Abläufen und Aufgaben zu beschäftigen – Wir empfehlen den Workshop dazu einmal komplett durchzugehen. Dann kann der Workshop für Jugendliche gehalten werden.

 

Die Materialien stehen aber Allen zur Verfügung – Lehrer*innen, die bestimmte Workshopthemen im Unterricht aufgreifen möchten oder Studierende und Freelancer*innen, die die Workshops umsetzen möchten oder Inspiration zu Thema und Methode suchen.

Was muss ich bei der Verwendung beachten?

Die Materialien stehen unter CC-BY Lizenz. Das bedeutet, die Materialien dürfen geteilt und bearbeitet werden – ihr könnt also nur bestimmte Module herausnehmen und diese mit anderen Materialien oder eigenen Ideen remixen. Die einzige Bedingung ist die Namensnennung zur Urheberrechtsangabe und, falls Änderungen vorgenommen wurden, einem Hinweis darauf. Mehr Informationen gibt es bei creativecommons.org.

 

COMING SOON

Unsere OER befinden sich derzeit in der Testphase und werden bald an dieser Stelle veröffentlicht.

Künstler*innen:
bleeptrack
sie/ihr
Ulm
Künstler*in
Anna-Luise
Lorenz
sie/ihr
Berlin
Künstler*in
Portrait Tina Tonagel
Tina
Tonagel
Köln, DE
Künstler*in
© Christopher Weymann
Gloria
Schulz
sie/ihr
Hamburg
Künstler*in
Katrin
Hentschel
Berlin
Künstler*in
Rosi
Grillmair
she/her
Linz
Künstler*in