Das Queere Zentrum Darmstadt hat mit digitalen Angeboten gute Erfahrungen gemacht. Viele quere Jugendliche seien es gewöhnt, online nach einer Community zu suchen und deswegen war die Ansprache der Zielgruppe über Social Media nicht sehr schwierig. Über die vermehrten digitalen Angebote konnten sogar neue Leute angesprochen werden, andere ersparten sich eine Anreise. Andererseits sei es zu Hause aber gegebenenfalls schwieriger einen Safe-Space für die Treffen zu finden. Das ausführliche Gespräch mit der Pädagogin Annika Beer könnt ihr hier nachlesen.
Auf der Webseite der Kinder-, Jugend- und Familienförderung gibt es viele Anleitungen und Ideen für Freizeitprojekte, die sich ganz einfach umsetzen lassen: Ob Handyhüllen oder Traumfänger basteln, eine Schnitzeljagd für zu Hause, leckere Rezeptideen oder Beschreibungen wie bekannte Gesellschaftsspiele wie „Tabu“, „Wer bin ich“ oder „Codenames“ online gespielt werden können. So wird es auch zu Hause nicht mehr langweilig!
Die Schließung des JUZ während der Corona Pandemie hält die Jugendlichen und Mitarbeiter*innen des JUZ Mörfelden nicht davon ab, gemeinsam an Projekten zu arbeiten. Mit Materialpaketen zum Abholen und per Video Stream gestalten alle gemeinsam ihre eigenen Graffitis – jede*r bei sich zu Hause.
Wir hatten sehr viel Spaß unser erstes remote-Event von Jugend hackt gemeinsam mit sankt peter umzusetzen und hoffen bald auch mit den Jugendlichen die jugend-kultur-kirche vor Ort mit bunten Projekten, reihenweise Technik und viel Mate bespielen zu können.
Während der Schließung des JUZ auf Grund der Corona Pandemie haben die Jugendlichen und das Team sich digital getroffen und ihr eigenes JUZ bei Minecraft gebaut. Mehr Informationen dazu im Beitrag an das Fachnetzwerk