Naoto kommt aus Japan, hat zuerst Ingenieurwissenschaften studiert und später an der Kunsthochschule für Medien in Köln studiert. Heute forscht Naoto an der Tallinn University.
In der Kunst beschäftigt sich Naoto mit Neuroqueerness, Dekolonisierung und Live-Coding.
Für Naoto bedeutet Reprogramming Reality, Gewohntes immer wieder neu zu betrachten: ein Museum, ein Buch oder auch das eigene Leben. So entstehen jedes Mal andere Perspektiven auf die Welt – und die Realität verändert sich.
Technologie sieht Naoto nicht nur als Werkzeug, sondern als Partnerin: Sie hat ihre eigene „Agency“, also ihre eigene Motivation, aber auch eine Geschichte, die sie prägt. Darum lohnt es sich, genau hinzuschauen, wo sie herkommt.


